Glaubenssätze – förderlich oder hinderlich für Dich als Führungskraft?

Irgendwie hat jeder von uns diese Überzeugungen – sie stecken ganz tief in unserem Kopf & in den Gedanken – sowohl positive als
auch negative Glaubenssätze geprägt durch unsere Erfahrungen.

Hier mal einige Beispiele:
„Ich muss hart arbeiten.“
„Ohne Fleiß, kein Preis.“
„Ich kann mich nicht ändern.“
„Ohne mich geht hier nichts.“ … und viele mehr.

Sie sind nicht ständig präsent, aber dennoch schwingen sie mit…. es sind unreflektierte Werte und wir glauben an unsere selbstgebastelten kleinen und großen Märchen, dadurch beeinflussen diese natürlich massiv unser Denken & Handeln als Führungskraft.

Der Haken an der ganzen Sache ist, dass die Glaubenssätze häufig wenig mit der Realität zu tun haben, wir kennen sie nur schon lange und haben sie zu unserer Wahrheit gemacht. Und wir sabotieren uns damit oft selbst. Und verschwenden viel Potenzial in unserer Kommunikation, Führung und unserem Miteinander mit KollegInnen und dem Team.

Genauso können positive Glaubenssätze eine ENORME KRAFT geben.

Wenn Du mit einem Aspekt Deines Lebens unglücklich bist und Dir eine Veränderung wünschst, solltest Du zuallererst Deine Glaubenssätze prüfen. Das Reflektieren und die Erkenntnis sind der Beginn einer jeden gewollten Veränderung.

Mach Dich also mal auf die Suche, was Deine positiven Glaubenssätze sind, die Du HEUTE schon nutzt.

Und schau mal, welche negativen Glaubenssätze Du oder auch Kollegen in sich tragen. Hier auch mal länger drüber nachdenken und vielleicht sagen: „So ein Quatsch, was ich mir da zusammen denke.“ 👌. Man darf es lernen, negative Glaubenssätze anzunehmen und möglichst durch einen positiven zu ersetzen!

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