Auftragsklärung | Klarheit in der Kommunikation

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Auftragsklärung | Klarheit in der Kommunikation

Was nervt Dich so richtig bei der Auftragserteilung? Und wie vergibst Du Aufträge an Dein Team?

Heute Morgen im Coaching-Call mit Anne hat sie folgendes erzählt: „Mich nervt es so sehr, wenn mir der Chef etwas auf den Schreibtisch wirft nach dem Motto „Machen Sie das mal schön…“ oder „Das ist noch nicht so richtig gut…“ oder „Wäre schön, wenn’s schnell geht…“

Weil Anne eh schon so viel auf dem Tisch hat hinterfragt sie solche „Arbeitsaufträge“ auch nicht weiter, sondern wurstelt sich so durch…

Ihr könnt Euch vorstellen wie produktiv das ist bzw. wie oft es Missverständnisse in der Zusammenarbeit – vor allem in Bezug auf die Ergebnisse der Arbeitsaufträge – gibt! Das hat zur Folge, dass Anne immer noch mehr Arbeit hat und diese Art zu arbeiten sie hochgradig frustrieren!

Anne hat heute gelernt, jeden unklaren Auftrag von außen genau zu hinterfragen (nicht im kritischen Sinne, sondern nur um Klarheit zu haben): „Was genau meinen Sie mit xy? Was heißt für Sie xy“

Im theoretischen sprechen wir hier von Konstruktivismus – jedes Individuum interpretiert u.a. Wörter / Aussagen mit einem persönlichen Filter abhängig von der eigenen Erfahrungswelt… Und das zu akzeptieren – das war auch für Anne wirklich ein Augenöffner…

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