Fortbildungen als Pflästerchen sind nicht die Lösung!

Fortbildungen als Trostpflaster

Bei meinen Kindern haben Pflaster Wunderwirkung. Pflaster drauf – Tränen weg. 😂 😜 Hilft gegen fast alles, auch wenn kein Blut zu sehen ist. Hauptsache ich habe schnell etwas gemacht.

Warum erzähle ich das?

Ich beobachte häufig, dass dieses „Hauptsache man macht irgendwas, um etwas gemacht zu haben“ viele Führungskräfte umtreibt. Was meine ich?

Gestern erreichte mich die Anfrage „Ich brauche eine Empfehlung für einen Manager 55 Jahre, Burnout, möchte jetzt irgendwas machen in Richtung digitale Führung, um wieder gestärkt zurückzukommen.“ Das hört sich ja erst mal gut an – aber für was soll das bitte die Lösung sein?

Was ist denn der Ursprung des Problems? Wer oder was hängt alles damit zusammen? Das lässt sich oft nicht dem Pflästerchen z. B. einer Fortbildung machen. Das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Wirkung verpufft sofort. Die Zeit & den Invest kannst Du Dir sparen. Schau lieber nach ganzheitlicheren Ansätzen, da Deine Handlungskompetenz ein Zusammenspiel ist von Persönlichkeit & Erfahrungen, fachlich-methodischen Fähigkeiten, kommunikativen Kompetenzen und Virtual Skills. Lass uns sprechen, wie Du einen systemischen Ansatz zur Problemlösung findest – es ist sicher nicht das eine Scrum-Training oder ein Workshop zum Thema Konfliktlösung! 😉

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